27.07.2014 Indoor-Festival
von: GFDK - FKP Scorpio
Zehn weitere Konzerte und eine Lesung für den ROLLING STONE Weekender 2014 bestätigt: Iron & Wine (solo), The Undertones, Jeff Tweedy (Wilco), St. Vincent, The Felice Brothers, Wakey! Wakey!, Sea Wolf, Horse Thief, Owls By Nature und Eagulls spielen und Autor Eric Pfeil liest.
Erste Apartmentkategorien bereits ausverkauft.
Ist es nun eher ein Kurzurlaub mit Musik – oder Musik, verbunden mit einem Kurzurlaub? Man kann den ROLLING STONE Weekender sehen, wie man möchte – Fakt ist, dass bei dem Indoor-Festival am Weissenhäuser Strand jede Menge Partys, Spaß, Entspannung und Erholung, ausgesuchte Lesungen und natürlich großartige Konzerte garantiert sind. Das wird auch bei der sechsten Runde des Festivals am 7. und 8. November 2014 nicht anders sein.
Festival in Deutschland
In eine neue Runde gehen auch die Bestätigungen dafür – zehn Konzerte und eine Lesung kommen heute dazu: Die Bandbreite der Weekender-Neuzugänge reicht von dem Singer/Songwriter-Helden Iron & Wine (solo) alias Sam Beam und den nordirischen Punk-Veteranen The Undertones über den WILCO-Frontmann Jeff Tweedy auf Solopfaden, die US-amerikanischen Multi-Instrumentalistin und Sängerin St. Vincent bis zu den Neo-Folk- und Country-Rockern The Felice Brothers. Ebenfalls brandneu auf dem ROLLING STONE Weekender-Line-up sind Wakey! Wakey!, die Band um den US-amerikanischen Singer/Songwriter Michael Grubbs, ebenso wie die aus L.A. stammenden Indie-Rocker Sea Wolf, die Psych-Folker von Horse Thief, die Folkpunks Owls By Nature aus Kanada und die britischen Eagulls, die mit ihrem Mix aus Punk und Indie-Pop ordentlich aufs Gaspedal treten werden. Letzte Bestätigung für heute ist Eric Pfeil, der aus seinem Buch „Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee" lesen und dazu auch singen wird.
Während die Zahl der Konzerte sich auch in den nächsten Wochen kontinuierlich vergrößern wird, nimmt die Zahl der verfügbaren Tickets rapide ab: Die ersten Apartmentkategorien, wie z. B. die Doppelbungalows für acht bis zehn Personen, sind bereits ausverkauft, andere Zimmertypen kurz davor.
Festival an der Ostsee
Tickets für das komplette Festivalwochenende inkl. zwei Übernachtungen sind unter 01806 – 502 501 (0,20 € / Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 € / Anruf) oder auf der Rolling Stone Weekender Website erhältlich.
Der ROLLING STONE Weekender ist ein zweitätiges Festival im Ferienpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee, bei dem alle Konzerte und die Aktivitäten des Rahmenprogramms wetterunabhängig indoor direkt in zwei Sälen des Urlaubs-Resorts sowie einem beheizten Zelt stattfinden. Die Festivalbesucher wohnen in komfortablen Apartments oder Hotelzimmern der Anlage – eigenes Badezimmer natürlich inklusive und immer nur einen Katzensprung von den Konzertlocations entfernt. Zwei Übernachtungen – von Freitag bis Sonntag – sind automatisch im Festival-Kombiticket enthalten.
Dosenravioli und Tütensuppen können beim ROLLING STONE Weekender getrost zu Hause gelassen werden: Elf Restaurants, Cafés, Bistros, Bars, Snackshops sowie ein Supermarkt direkt im Ferienpark sorgen auf vielfältige Weise für das leibliche Wohl.
Darüber hinaus laden ein subtropisches Erlebnisbad, ein Abenteuer-Dschungelland, eine Wellness-Oase, Bowling, Billard, Air-Hockey und vieles mehr, gratis oder zu vergünstigten Preisen, vor Beginn der Konzerte oder auch einmal zwischendurch zu Spiel und Spaß ein. Nicht zu vergessen der Ostseestrand, der gleich hinter der Düne wartet.
Der ROLLING STONE Weekender ist eine Gemeinschaftsproduktion von FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH und dem ROLLING STONE Magazin.
ROLLING STONE Weekender
7. und 8. November 2014 – Weissenhäuser Strand / Ostsee
Iron & Wine (solo), The Undertones, Triggerfinger, Bob Mould,
Jeff Tweedy (Wilco), St. Vincent, Levellers, Lloyd Cole,
The Felice Brothers, Wakey! Wakey!, Sea Wolf, Horse Thief,
Owls By Nature und Eagulls
Lesungen: Sven Regener, Oliver Polak, Eric Pfeil
Alle bislang bestätigten Bands und Autoren in alphabetischer Reihenfolge:
Bob Mould
Bob Mould ist ein echtes Urgestein des Musikbusiness. 1978 gründete er, zusammen mit Grant Hart und Greg Norton, die Band Hüsker Dü. Als Hardcore-Band gestartet, entwickelten sie schnell ihren ganz eigenen Sound und setzten damit den Grundstein für den Alternative Rock wie wir ihn heute kennen. Seit der Auflösung der Band im Jahr 1987 macht Mould einfach alleine Musik und vermischt hierbei Alternative und Punk Rock mit elektronischer Musik und Powerpop. In Europa ist Mould leider nur selten unterwegs, umso mehr freuen wir uns, ihn auf dem ROLLING STONE Weekender begrüßen zu können.
Eagulls
Es gibt diese Konzertmomente, in denen sich die Sicht auf die Dinge ganz plötzlich komplett verändert. Man hört die Musik, man sieht die Band und zack: Der alte Glaube an ehrliche, handgemachte Musik ist wieder da. Ganz stark, ganz echt, ganz wahr. Genau so ist das auch mit den Eagulls. Diese Kombination aus Punk, Rock, Garage, Krach und Wahnsinn, die die Musiker aus Leeds live nur so von sich schmettern, haut einen als Zuschauer einfach aus den Socken. Hier trifft Punk in seiner rohsten Form auf sehr persönliche Lyrics. Das was die Nordengländer da geschaffen haben, ist beeindruckend und weckt eindeutig das Fieber und Verlangen nach mehr.
Horse Thief
Horse Thief befinden sich noch am Anfang ihres musikalischen Weges, dennoch stehen die fünf Musiker aus Oklahoma den „alten Hasen“ auf dem ROLLING STONE Weekender in nichts nach. Ihr Debüt-Album „Fear in Bliss“ ist gerade ganz frisch auf dem Markt und verspricht Hörern eine große Bandbreite an musikalischen Emotionen: Songs, die erst zerbrechlich erscheinen, steigern sich zu hymnenartigen Stücken. Starke Melodien laden zum Dahinschwelgen ein. Aber vor allem die aussagekräftigen Lyrics, die sich mit den Problemen und Ängsten, denen man auf dem Weg des Erwachsenwerdens oftmals begegnet, auseinandersetzen, gehen unter die Haut. Horse Thief machen frischen, authentischen Indie-Pop, der ans Herz geht.
Iron & Wine (solo)
Hinter dem Namen Iron & Wine versteckt sich der unglaublich talentierte amerikanische Singer-Songwriter Sam Beam. Die Songs seines Debütalbums hat er eigenständig bei sich zu Hause aufgenommen und genau hier liegt das Geheimnis seines Erfolgs. Die Musik von Iron & Wine ist einfach und ehrlich, ohne großen Schnick-Schnack. Eine Mischung aus beeindruckender Leichtigkeit und tiefgründigen Lyrics, aber trotzdem voller Energie. Wenn der Mann mit Gitarre und Vollbart die Bühne betritt, muss man einfach zuhören, denn was er da mit eindringlicher Stimme erzählt, sind Geschichten über Liebe und Erinnerungen – Geschichten über das Leben.
Jeff Tweedy (Wilco)
Die musikalische Liste von Jeff Tweedy ist lang und beeindruckend. Mit seiner Band Wilco wurde der Songwriter aus Chicago bekannt, außerdem gehört er neben Jay Farrar zu den Gründungsmitgliedern der Alternative-Country Band Uncle Tupelo, spielte bei Golden Smog und bildet zusammen mit Jim O’Rourke und Glenn Kotche die Band Loose Fur. Aber auch solo ist der Vollblut-Musiker unterwegs und bleibt seinen Wurzeln dabei treu. Jeff Tweedy ist Musiker mit Leib und Seele, er schreibt großartige Texte und singt sie mit einer ausdrucksstarken und individuellen Stimme. Beim ROLLING STONE Weekender präsentiert er eine Mischung aus großartigem amerikanischen Alt-Country, Indie-Folk und Alternative-Rock.
Levellers
Die Levellers sind seit mehr als 20 Jahren eine der führenden Folkrock- und Folkpunk-Institutionen. So lange wettern sie mit ihrer Verbindung aus traditionell britischem Folk und reibenden Rock- und Punkrhythmen gegen alles, was ihnen global - aber besonders im Vereinigten Königreich – ungerecht, unsozial und imperialistisch erscheint. Live kommt der druckvolle, trotzdem melodische und gern auch typisch britisch-hymnenhafte Charakter ihrer Songs noch besser – das wird jeder, der die Band in ihrer langen Karriere schon einmal auf der Bühne gesehen hat, gern bestätigen.
Lloyd Cole
Lloyd Cole hat solo in den letzten 25 Jahren ein beeindruckendes Werk eingespielt, das in seiner Bandbreite außergewöhnlich ist. Der Brite hat den souligen Groove ebenso drauf wie elektronische Experimente oder soliden Folk. Er kann genauso gut rocken wie er solo mit akustischer Gitarre und warmer Stimme überzeugen kann. Kurz: Lloyd Cole ist einer der großen Sänger und Songwriter unserer Zeit, der immer für eine Überraschung gut ist. Das gilt auch für seine Live-Konzerte, die immer unterschiedlich, neu und aufregend klingen und nicht selten unvergesslich sind.
Owls By Nature
Owls By Nature haben diese einzigartige Energie und Bühnenpräsenz, der man sich als Zuschauer nicht entziehen kann. Seit der Gründung im Jahr 2010 hat sich die fünfköpfige Folkrock-Band aus Edmonton, Kanada, bereits einen Namen gemacht und mit dem Debütalbum „Everything Is Hunted“ erste große Erfolge gefeiert. Nach einem erfolgreichen Jahr auf Tour hat die Band in diesem Jahr die Arbeit an ihrem zweiten Album aufgenommen. Und das verspricht noch ehrlicher, robuster und ausdruckstärker zu werden. Wir freuen uns auf einen mitreißenden, energiegeladenen und schweißtreibenden Auftritt von Owls By Nature auf dem ROLLING STONE Weekender.
Sea Wolf
In den USA hat Sea Wolf bereits eine recht große Fangemeinde aufbauen können. In Deutschland ist der Musiker Alex Brown Church mit seiner Band noch ein Geheimtipp unter den Indie-Liebhabern. Nichtsdestotrotz hört man auch hierzulande immer mehr Stimmen, die sagen, die Alben von Sea Wolf gehören zu den besten Indie-Alben der letzten Jahre. Eine Aussage, die man sofort unterschreibt, wenn man die gehaltvollen Songs gehört hat. „Old World Romance“ lautet der Titel des aktuellen Albums von Alex Brown Church – eine nostalgische Liebeserklärung an seine Heimat Kalifornien, eine Geschichte vom nach Hause kommen. Kurz gesagt: Sea Wolf machen großartigen Indie-Rock, der nicht einfach vor sich hin trällert, sondern eine Botschaft vermittelt, die wahrgenommen werden sollte.
St. Vincent
Annie Clark alias St. Vincent weiß einfach, wie es geht. Live überzeugt und begeistert die New Yorker Multi-Instrumentalistin ihr Publikum immer wieder aufs Neue. Kein Wunder, Bühnenerfahrungen hat sie bereits einige gesammelt, zum einen als Support für Arcade Fire oder Midlake, aber auch als Mitglied von Sufjan Stevens‘ Live Band. Fünf Alben hat sie bereits veröffentlicht, das 2012 zusammen mit David Byrne veröffentlichte Album „Love This Giant“ wurde sogar in der Kategorie Best Recording Package für einen Grammy nominiert. Die Musik von Annie Clark lässt sich kaum in eine Sparte einordnen, mal findet man hochmodernen Elektro-Pop und klassisch inszeniertes Songwriting, dann wieder brachiale Gitarrenklänge und eine zarte Stimme: Individualismus der Extraklasse – das erwartet die Besucher bei dem Auftritt von St. Vincent auch auf dem ROLLING STONE Weekender.
The Felice Brothers
The Felice Brothers haben schon früh angefangen Musik zu machen und sich kontinuierlich eine Fangemeinde aufgebaut. Acht Jahre nach Bandgründung und der Veröffentlichung des ersten Albums „Through These Reins und Gone“ spielt die Band mittlerweile auf etablierten Festivals und stand sogar schon als Support für The Killers und Mumford & Sons auf der Bühne. Kein Wunder, bei dem was die Jungs aus New York musikalisch abliefern: Traditionell amerikanischen Folk, bestehend aus Gitarre, Fiddel, Mundharmonika und Akkordeon, kombiniert mit Geschichten, meist aus der Sicht der gesellschaftlichen Verlierer. Vergleiche mit Bob Dylan und Tom Waits bleiben da nicht aus. The Felice Brothers haben einfach einen ursprünglichen Sound, der so klingt, als säßen sie mit Freunden und Familie bei einem Glas Jack Daniels auf der Veranda.
The Undertones
Es gibt Songs, die gehören einfach in jede ernstzunehmende Musik-Sammlung. „Teenage Kicks“, der Über-Hit, mit dem The Undertones 1978 durch die Decke gingen, ist definitiv einer von ihnen. Auch wenn seit der Veröffentlichung einige Jahre ins Land gegangen sind und die damaligen Fans schon rein rechnerisch aus dem Teenager-Alter heraus sind, hat der Song nicht von seiner Wirkung und Junge-trifft-Mädchen-Emotionalität eingebüßt. Und auch The Undertones haben die Jahre im Endeffekt wenig anhaben können, daran hat auch der Ausstieg von Leadsänger Feargal Sharkey 1983 und die anschließende Auflösung wenig geändert. Seit ihrer Reunion 1999 kann die nordirische Band, die einst mit dem schönen Satz „wie die Beatles, nur mit schlechterer Haut und ohne Freundinnen“ beschrieben wurde, nahezu nahtlos an alte Erfolge anzuknüpfen. Das 2007 veröffentlichte Album „Dig Yourself Deep“, mit Paul McLoone als Ersatz für Sharkey, sonst aber in Originalbesetzung, wurde von Presseseite hoch gelobt. Für dieses Jahr haben sich The Undertones auf die Fahne geschrieben, ihre großartigen Live-Triumphe fortzusetzen, die sie u.a. im vergangenen Jahr als Gäste der Die Toten Hosen feiern konnten. Ein Auftritt auf dem ROLLING STONE Weekender darf da natürlich nicht fehlen.
Triggerfinger
Triggerfinger haben es auf die harte Art gelernt: Jahrelang auf Tour, in Clubs, Pubs, Hallen und auf Festivals gespielt und am unnachahmlichen, kompromisslosen Sound gefeilt. Die drei Belgier gehören zu der Spezies Bands, die auf ihren Alben viele Facetten ihres umfangreichen Könnens unter Beweis stellen, aber erst auf der Bühne zu wahrer Größe und darüber hinaus wachsen. Die Jungs sind eine grandiose laute Rockband, um im nächsten Moment ein in sich gekehrtes Trio zu werden, das von den feinen Nuancen des Lebens erzählt oder den puren Blues verbreitet. Eine Band, die sich ständig verändert und nicht müde wird, an der perfekten Live-Version eines Stückes zu arbeiten.
Wakey! Wakey!
Müsste man die Musik von Wakey! Wakey! allein mit Adjektiven beschreiben, dann würden ziemlich sicher Worte wie romantisch, verträumt, ausdrucksstark, leidenschaftlich und einzigartig fallen. Die Band um den amerikanischen Singer-Songwriter Michael Grubbs ist mehr als eine simple Indie-Pop-Band mit poetischen Texten. Gekonnt vereinen sich die Klänge von Piano, Geigen sowie Michael Grubbs eindringlicher Stimme und ergeben ein Gesamtwerk, das einem zeitgleich Gänsehaut beschert und ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Kein Wunder also, dass Fans der Band so begeistert sind und reichlich für die Selbstproduktion des zweiten Albums „Salvation“ gespendet haben. Mit neuen und alten Songs begeistern Wakey! Wakey! auch live eine große Bandbreite an Menschen, vom Punk-Rocker bis zum Indie-Fan.
Lesungen:
Eric Pfeil
Eric Pfeil hat sich noch nie gerne entschieden. Musiker oder Autor? Egal. Pfeil macht einfach beides. Tagtäglich bewerfen ihn erfreute Menschen wegen seines kultisch verehrten Pop-Tagebuchs mit Konfetti. Seine Texte für die FAZ und den ROLLING STONE werden von den einen verehrt, von den anderen gefürchtet und allmorgendlich von ganzen Schulklassen im Religionsunterricht nachgetanzt. 2013 erschien beim Kult-Label Trikont sein erstes Album als Sänger. Der Titel: "Ich hab mir noch nie viel aus dem Tag gemacht". Bereits 2010 veröffentlichte Kölns Antwort auf Adriano Celentano sein erstes Buch "Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee". Beim ROLLING STONE Weekender wird Pfeil singen und lesen. Eventuell sogar gleichzeitig.
Oliver Polak
Robin Williams hat auf die Frage, warum er denkt, dass es so wenig guten Humor in Deutschland gibt, geantwortet: „Well, because you have killed all the funny people!“ Und dann kam vor einigen Jahren plötzlich dieser Typ an. Joggingklamotten, Übergewicht, Turnschuhe, komplett zugewuchert. Den Jogginganzug trägt er auch im sonstigen Leben, man weiß bei Oliver Polak nie so genau, wo die Show anfängt und der private Polak aufhört.
Das Nötige an biografischen Eckdaten: Oliver Polak ist 37 Jahre alt und kommt aus Papenburg im Emsland. Er ist „die deutsche Sarah Silverman“, der einzige lebende deutschjüdische Stand-up-Comedian und zudem Autor des Bestsellers „Ich darf das, ich bin Jude“ – aus dem er beim Weekender mit viel Charme und Chuzpe einige Seiten zum Besten geben wird.
Sven Regener
Sven Regener liest aus seinem neuen Buch „Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt“. Damit ist eigentlich alles gesagt – und sollte an Informationen reichen, um den Laden voll zu machen. Man könnte noch erwähnen, dass Sven Regener der Sänger und Texter der Band Element of Crime ist – aber das weiß ja ohnehin jeder. Genauso wie die Tatsache, dass „Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt“ die Fortsetzung der Geschichte einer Figur aus Regeners Romanen „Herr Lehmann“, „Neue Vahr Süd“ und „Der kleine Bruder“ ist, die alle drei monatelang auf den Bestsellerlisten standen. Also nochmal: Sven Regener liest aus seinem neuen Buch „Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt – wir sehen uns!
FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
Ansprechpartner: Bernd Zerbin / Mara Horstmann
bernd.zerbin@fkpscorpio.com
mara.horstmann@fkpscorpio.com
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